Zitate Mond

Entdecken Sie 73 Zitate zum Thema Mond von Autoren wie Jean Paul, Rumi und Friedrich Hebbel bei Klugwort.

Die meisten Menschen können nicht schreiben, weil sie nicht denken können, und sie sind nicht in der Lage zu denken, weil ihnen angeborenermaßen die Ausrüstung dazu fehlt, genauso wie ihnen angeborenermaßen die Ausrüstung fehlt, um über den Mond zu fliegen.

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Henry Louis Mencken - US Schriftsteller, Journalist, Kulturkritiker und Sprachwissenschaftler

bin eines Abends absichtlich bis halb zwölf wach geblieben, um mir den Mond ausnahmsweise mal alleine anzuschauen.

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Anne Frank - dt. Holocaustopfer

Guter Mond, du goldne Zwiebel, Ach, ich seh dich äußerst gern, Doch auch du bist gar nicht übel, Hochgeehrter Abendstern.

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Johann Nepomuk Nestroy - österr. Schauspieler, Dramatiker, Satiriker

Unwissenheit ist die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne.

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Konfuzius - chin. Philosoph, Lehrer und Gelehrter

Aber das Sonnensystem!“ protestierte ich. „Was geht mich das an?“, unterbrach er mich ungeduldig, „du sagst, dass wir um die Sonne herumgehen. Wenn wir um den Mond kämen, würde das für mich und meine Arbeit keinen Unterschied machen.

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Arthur Conan Doyle - brit. Schriftsteller

Es ist keine Einbildung meinerseits, wenn ich sage, dass der Blick zum Himmel, zu den Wolken, zum Mond und zu den Sternen mich ruhig und geduldig macht. Es ist eine bessere Medizin als Baldrian oder Brom; Mutter Natur macht mich demütig und bereit, jedem Schlag mutig entgegenzutreten.

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Anne Frank - dt. Holocaustopfer

Wussten Sie schon, dass alle deutschen Goldhamster aneinandergereiht von der Erde bis zum Mond reichen würden, wenn sie nur nicht so dumm wären?

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Loriot - Humorist, Cartoonist, Schauspieler und Regisseur

Altes Lied Du bist gestorben und weißt es nicht, Erloschen ist dein Augenlicht, Erblichen ist dein rotes Mündchen, Und du bist tot, mein totes Kindchen. In einer schaurigen Sommernacht Hab ich dich selber zu Grabe gebracht; Klaglieder die Nachtigallen sangen, Die Sterne sind mit zur Leiche gegangen. Der Zug, der zog den Wald vorbei, Dort widerhallt die Litanei; Die Tannen, in Trauermänteln vermummet, Sie haben Totengebete gebrummet. Am Weidensee vorüber ging's, Die Elfen tanzten inmitten des Rings; Sie blieben plötzlich stehn und schienen Uns anzuschaun mit Beileidsmienen. Und als wir kamen zu deinem Grab, Da stieg der Mond vom Himmel herab. Er hielt eine Rede. Ein Schluchzen und Stöhnen, Und in der Ferne die Glocken tönen

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Johann Nepomuk Nestroy - österr. Schauspieler, Dramatiker, Satiriker

Die Trichter Zwei Trichter wandeln durch die Nacht. Durch ihren Rumpfs verengten Schacht fließt weißes Mondlicht still und heiter auf ihrem Waldweg u.s.w.

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Christian Morgenstern - deutscher Schriftsteller und Dichter

Du hast den Mond angeguckt und bist in die Gosse gefallen.

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Thomas Fuller - anglikanischer Geistlicher, Historiker und Schriftsteller

Drei Dinge können sich nicht lange verstecken: der Mond, die Sonne und die Wahrheit.

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Buddha

Wie das Weltall oberhalb des Mondes ist die Seele des Weisen.

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Seneca - römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann

Mondlicht durchflutet den ganzen Himmel von Horizont zu Horizont; wie sehr es dein Zimmer füllen kann, hängt von den Fenstern ab.

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Rumi - persischer Dichter

Ich wollte keine Kajütenpassage nehmen, sondern lieber vor den Mast und auf das Deck der Welt gehen, denn dort konnte ich das Mondlicht inmitten der Berge am besten sehen. Ich möchte jetzt nicht unter Deck gehen.

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Henry David Thoreau - US Schriftsteller, Philosoph und Transzendentalist

Wer den alten Hoghton richtig sehen will, muss ihn im fahlen Mondlicht betrachten.

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William Hazlitt - englischer Essayist, Literaturkritiker und Schriftsteller

In einem sehr realen Sinne wird es nicht ein Mann sein, der zum Mond fliegt, es wird eine ganze Nation sein. Denn wir alle müssen daran arbeiten, ihn dorthin zu bringen.

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John F. Kennedy - 35. Präsident der USA

Gott ist der Freund des Schweigens. Schau, wie Bäume, Blumen und Gräser in der Stille wachsen! Schau, wie Sterne, Mond und Sonne in der Stille ihre Bahnen ziehen!

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Mutter Teresa - Ordensschwester, Missionarin, Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe

Es gibt nichts Unheimlicheres, als wenn man bei Mondschein das eigene Gesicht zufällig im Spiegel sieht.

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Heinrich Heine - deutscher Dichter, Schriftsteller, Journalist

Oberhalb des Mondes ist alles ewig.

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Cicero - römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Der junge Mann sammelt seine Materialien, um eine Brücke zum Mond zu bauen, oder vielleicht einen Palast oder einen Tempel auf der Erde, und der Mann mittleren Alters beschließt schließlich, damit einen Holzschuppen zu bauen.

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Henry David Thoreau - US Schriftsteller, Philosoph und Transzendentalist

Es gibt Nächte, in denen die Wölfe still sind und nur der Mond heult.

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George Carlin - Stand-up-Komiker, Schauspieler und Autor

Spuk Ich blicke hinab in die Gasse; Dort drüben hat sie gewohnt! Das öde, verlassene Fenster, Wie hell bescheint's der Mond. Es giebt so viel zu beleuchten; O holde Stralen des Lichts, Was webt ihr denn gespenstisch Um jene Stätte des Nichts.

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Friedrich Hebbel - deutscher Dramatiker und Lyriker

Es ist der Mond, der es so still macht und ein Geheimnis webt.

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Fjodor Michailowitsch Dostojewski - russischer Schriftsteller

Saturn hat von seinem Ringe große Vorteile; er vermehret seinen Tag, und erleuchtet unter so vielen Monden dessen Nacht dermaßen, daß man daselbst leichtlich die Abwesenheit der Sonne vergißt.

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Immanuel Kant - Philosoph

Dussel hat ihr den Mond versprochen, aber wie immer haben wir nicht einmal einen Strahl gesehen.

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Anne Frank - dt. Holocaustopfer

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