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Menschheit, Menschen Zitate

Es mag sein, dass die Menschen nicht in der Lage sind, sich von der Diktatur der Gier zu befreien, die sich wie ein Miasma über die Welt ausbreitet, aber wir werden nicht länger eine unartikulierte und unwissende Menschheit sein, die durch ihre Versklavung an überlegene Grausamkeit und Waffen verwirrt ist.

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Alice Walker - US Schriftstellerin, Dichterin und Aktivistin

Die Menschheit lässt sich keinen Irrtum nehmen, der ihr nützt.

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Friedrich Hebbel - deutscher Dramatiker und Lyriker

Die Tatsache, dass der Menschheit immer noch viel einfällt, zeigt, wie wenig sie bisher erreicht hat.

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Mark Twain - Schriftsteller, Humorist, Satiriker

Daß ein Mensch über die Menschheit emporrage, kommt den andern teuer zu stehen.

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Montesquieu - französischer Philosoph, Politiker und Schriftsteller

Das Vorurteil ist recht für den Menschen gemacht, es tut der Bequemlichkeit und der Eigenliebe Vorschub, zweien Eigenschaften, die man nicht ohne die Menschheit ablegt.

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Immanuel Kant - Philosoph

Ein Mensch kann zwar für seine Person und auch alsdann nur auf einige Zeit, in dem, was ihm zu wissen obliegt, die Aufklärung verschieben; aber auf sie Verzicht zu tun, es sei für seine Person, mehr aber noch für die Nachkommenschaft, heißt die heiligen Rechte der Menschheit verletzen und mit Füßen treten.

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Immanuel Kant - Philosoph

Den Menschen, die unsinnig genug sind zu sagen Die Menschheit steht stille, antwortet Gott, indem er die Erde zittern läßt.

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Victor Hugo - Schriftsteller

Das richtige Studium der Menschheit ist der Mensch.

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Alexander Pope - engl. Dichter

Das Geschäft des Regierens wurde schon immer von den unwissendsten und schurkischsten Individuen der Menschheit monopolisiert.

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Thomas Paine - brit.-amerik. politischer Aktivist, Schriftsteller und Intellektueller

Unsere täglichen Taten als gewöhnliche Südafrikaner müssen eine tatsächliche südafrikanische Realität schaffen, die den Glauben der Menschheit an Gerechtigkeit stärkt, ihr Vertrauen in den Edelmut der menschlichen Seele stärkt und all unsere Hoffnungen auf ein glorreiches Leben für alle aufrechterhält.

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Nelson Mandela - Anti-Apartheid-Aktivist, Politiker, Staatspräsident

Im Allgemeinen isst die Menschheit seit der Verbesserung der Kochkunst doppelt so viel, wie die Natur verlangt.

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Benjamin Franklin - US Politiker, Schriftsteller, Wissenschaftler, Erfinder, Diplomat, Gründervater

Langeweile ist ... ein lebenswichtiges Problem für den Moralisten, denn die Hälfte der Sünden der Menschheit wird durch die Angst davor verursacht.

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Bertrand Russell - brit. Philosoph, Mathematiker, Logiker, Historiker, Schriftsteller

Der Blick der Menschheit war bisher zu stumpf zu erkennen, dass die mächtigsten Menschen große Schauspieler waren.

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Friedrich Nietzsche - dt. Philosoph

Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern vielmehr durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Und es könnte sein, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, daß sie gewinnt, indem sie verliert.

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Immanuel Kant - Philosoph

So schwach und pervers ist die Menschheit, dass es zweifellos besser für sie ist, sich allen möglichen Aberglauben zu unterwerfen, solange sie nicht mörderisch sind, als ohne Religion zu leben.

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Voltaire - französischen Schriftsteller, Philosoph und Intellektueller

Das Christentum ist die seltsamste Religion, die je gegründet wurde, denn es hat einen Mord an Jesus begangen, um die Menschheit von der Sünde des Apfelessens zu erlösen.

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Thomas Paine - brit.-amerik. politischer Aktivist, Schriftsteller und Intellektueller

Alle Menschen sind stolz auf die Fortschritte der Menschheit, doch kein Mensch macht Fortschritte.

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Ralph Waldo Emerson - US Schriftsteller und Essayist

Ich liebe die Menschheit, sagte er, „aber ich stelle zu meinem Erstaunen fest, dass ich den Menschen im Besonderen umso weniger liebe, je mehr ich die Menschheit als Ganzes liebe.

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Fjodor Michailowitsch Dostojewski - russischer Schriftsteller

Dulde, mühe dich, bete und hoffe, das sind die Weisheitsregeln, die ich der ganzen Menschheit mit einem Male einprägen möchte.

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Fjodor Michailowitsch Dostojewski - russischer Schriftsteller

Die Menschheit selbst ist eine Würde; denn der Mensch kann von keinem Menschen bloß als Mittel, sondern muß zugleich als Zweck gebraucht werden.

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Immanuel Kant - Philosoph

Ohne Glaube an die Seele und ihre Unsterblichkeit ist das Sein den Menschen unnatürlich, undenkbar und unerträglich. Nur durch den Glauben an seine Unsterblichkeit erfaßt der Mensch den vernünftigen Zweck seines Seins auf Erden. Der Verlust des höchsten Sinnes das Leben führt folgerichtig zum Selbstmord ... Die Überzeugung von der Unsterblichkeit ist folglich der Normalzustand der Menschheit, und wenn dem so ist, so ist auch die Unsterblichkeit der menschlichen Seele selbst eine zweifellose Tatsache. Mit einem Wort: die Idee unserer Unsterblichkeit ist das Leben selbst, das lebendige Leben.

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Fjodor Michailowitsch Dostojewski - russischer Schriftsteller

Eine große Literatur spiegelt die Menschheit, eine kleine das Publikum.

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Peter Sirius - deutscher Dichter und Aphoristiker

Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird Krieg wüten, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorne an.

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Anne Frank - dt. Holocaustopfer

Mit einem Menschen zu streiten, der dem Gebrauch und der Autorität der Vernunft abgeschworen hat und dessen Philosophie darin besteht, die Menschheit zu verachten, ist so, als würde man einem Toten Medizin verabreichen oder versuchen, einen Atheisten durch die Schrift zu bekehren.

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Thomas Paine - brit.-amerik. politischer Aktivist, Schriftsteller und Intellektueller

Ich bin mir bewusst, dass derjenige, der der Menschheit einen wirklichen Dienst erweisen will, entschlossen sein muss, all ihre Fehler, Torheiten, Vorurteile und Irrtümer zu ertragen, bis er sie davon überzeugen kann, dass er im Recht ist.

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Thomas Paine - brit.-amerik. politischer Aktivist, Schriftsteller und Intellektueller

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