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Leben Zitate

Unterm Strich bin ich nicht zu Apple zurückgekehrt, um ein Vermögen zu machen. Ich habe in meinem Leben viel Glück gehabt und habe bereits eines. Als ich 25 war, betrug mein Nettovermögen etwa 100 Millionen Dollar. Damals habe ich beschlossen, dass ich mir davon nicht mein Leben ruinieren lassen werde. Es ist unmöglich, alles auszugeben, und ich sehe Reichtum nicht als etwas an, das meine Intelligenz bestätigt.

Ich hasse die langweilige Routine des Lebens“ - Sherlock Holmes.

Ist das Leben nicht hundertmal zu kurz für Langeweile?

Der Kampf, den ein jeder moralisch wohlgesinnter Mensch, unter der Anführung des guten Prinzips gegen die Anfechtung des bösen, in diesem Leben bestehen muß, kann ihm, wie sehr er sich auch bemüht, doch keinen größern Vorteil verschaffen, als die Befreiung von der Herrschaft des letzteren.

Es geschieht zu jeder Zeit etwas Unerwartetes; unter anderem ist auch deshalb das Leben so interessant.

Die Kunst ist mächtiger als die Erkenntnis, denn sie will das Leben, und jene erreicht als letztes Ziel nur – die Vernichtung.

Selbst mit allen Vorteilen des Rückblicks und vielen toten Zeugen können Sie Ihr Leben nicht so aussehen lassen, als hätten Sie es gewollt oder als wären Sie konsequent gewesen. Alles, was Sie zeigen können, ist, wie Sie mit verschiedenen Händen umgegangen sind.

Führe dein Leben und deine Gedanken so, als ob die ganze Welt das eine sehen und das andere lesen könnte.

Und wieder einmal ist Mr. Sherlock Holmes frei, sein Leben der Untersuchung jener interessanten kleinen Probleme zu widmen, die die Komplexität des menschlichen Lebens so zahlreich bereithält.

Das Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin; das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.

Denke, in welcher Beschaffenheit des Leibes und der Seele dich der Tod antreffen wird, sowie an die Kürze des Lebens, an den unermeßlichen Zeitraum hinter dir und vor dir, an die Gebrechlichkeit alles Stoffes.

Geschichte ist die Lehrmeisterin des Lebens.

Das ist Liebe: einem geheimen Himmel entgegenfliegen, jeden Moment hundert Schleier fallen lassen. Zuerst das Leben loslassen. Schließlich einen Schritt ohne Füße zu tun.

Unser ganzes Leben ist Gottesdienst.

Ich habe dafür gebetet, dass wir eine geistliche Erweckung erleben mögen. Aber ich denke, das wird möglich, wenn die Menschen ihr Leben frisch und neu Christus übergeben.

Der Tod ist ein Bote des Lebens, und daß wir jetzt schlafen in unsern Krankenhäusern, dies zeugt vom nahen gesunden Erwachen.

Ich glaube, dass das Leben eines jeden Menschen mit ständigen, unerwarteten Ermutigungen dieser Art (Überraschungen) gefüllt sein wird, wenn er sich entschließt, jeden Tag seines Lebens sein Bestes zu geben - das heißt, wenn er versucht, jeden Tag so nah wie möglich an die Hochwassermarke des reinen, selbstlosen, nützlichen Lebens zu bringen. Ich bemitleide den Menschen, ob schwarz oder weiß, der noch nie die Freude und Befriedigung erlebt hat, die man empfindet, wenn man dazu beiträgt, dass ein anderer nützlicher und glücklicher wird." -- Booker T. Washington, 1901.

Ein Wort nimmt sich, ein Leben nie zurück.

Allerdings ist das Leben nicht eigentlich da, um genossen, sondern um überstanden, abgetan zu werden; dies bezeichnen auch die deutschen Ausdrücke »man muss suchen durchzukommen«, »er wird schon durch die Welt kommen« und dergleichen mehr. Ja es ist ein Trost im Alter, dass man die Arbeit des Lebens hinter sich hat.

Der Kubismus ist weder ein Samenkorn noch ein Fötus, sondern eine Kunst, der es vor allem um die Form geht, und wenn eine Form einmal geschaffen ist, dann ist sie da und lebt ihr eigenes Leben weiter.

Konzentration ist eines der glücklichsten Dinge in meinem Leben.

Ich besitze so viel Ehrgeiz, wie nötig ist, um an den Dingen dieses Lebens Anteil zu nehmen, aber keinen, der mir Abscheu vor dem Platz einflößen könnte, auf den die Natur mich gestellt hat.

Das Leben ist die Kunst, sich gut täuschen zu lassen; und damit die Täuschung gelingt, muss sie zur Gewohnheit werden und ununterbrochen sein.

Die Kunst ist ein Parasit des Lebens, genauso wie die Kritik ein Parasit der Kunst ist.

Wir wollen reden, wie wir empfinden, und empfinden, wie wir reden. Rede und Leben sollen zusammenstimmen.