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Leben Zitate

Manchmal schlägt einem das Leben einen Stein auf den Kopf. Verlieren Sie nicht den Glauben.

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Steve Jobs - Unternehmer, Mitbegründer von Apple Inc., Visionär

Die Liebe ist das Ende des Lebens, aber sie endet nie. Die Liebe ist der Reichtum des Lebens, den man nie ausgibt, sondern immer ausgibt. Die Liebe ist die Belohnung des Lebens, die durch Belohnung belohnt wird.

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Herbert Spencer - brit. Philosoph, Soziologe, Biologe und Sozialtheoretiker

Es ist leichter, mit Christus über die Wogen zu wandlen, als mit einem Verleger durch das Leben.

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Friedrich Hebbel - deutscher Dramatiker und Lyriker

In welch seltsame Verlegenheiten bringen uns die geringsten Fehler, die wir im Leben begehen.

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Honoré de Balzac - franz. Schriftsteller

Der Mensch sollte nach der ersten Liebe und der ersten Freundschaft sterben: so wäre doch das Leben ihm ein Leben.

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Jean Paul - deutscher Schriftsteller

Leben heißt denken.

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Cicero - römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Die Gewohnheiten des Lebens formen die Seele, und die Seele formt das Antlitz.

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Honoré de Balzac - franz. Schriftsteller

Gott ist nur ein Wort für ›sich‹. Das Tier hat keines dieser beiden Worte. Es ist wortlos sowohl Ich wie Gott, das Wort erst spaltet das Leben in Ich und Gott.

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Christian Morgenstern - deutscher Schriftsteller und Dichter

Das Wichtigste im Leben ist die Wahl des Berufes. Der Zufall entscheidet darüber.

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Blaise Pascal - franz. Mathematiker, Physiker, Erfinder, Schriftsteller und Philosoph

Der befruchtende Konflikt zwischen den Individuen ist der eigentliche Sinn des persönlichen Lebens.

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Herbert George Wells - britischer Schriftsteller, Historiker und Soziologe

Vor der Ehe erklärt ein Mann, dass er sein Leben geben würde, um dir zu dienen; nach der Ehe legt er nicht einmal mehr seine Zeitung weg, um mit dir zu reden.

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Helen Rowland - Journalistin und Schriftstellerin

Die Sklaverei, wie sie richtig genannt wird, ist die Einführung eines Rechts, das einem Menschen eine solche Macht über einen anderen gibt, dass er zum absoluten Herrn über dessen Leben und Vermögen wird.

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Montesquieu - französischer Philosoph, Politiker und Schriftsteller

Vielleicht ist es gut, wenn man leidet. Kann ein Künstler etwas tun, wenn er glücklich ist? Würde er überhaupt etwas tun wollen? Was ist Kunst denn anderes als ein Protest gegen die schreckliche Unerbittlichkeit des Lebens?

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Aldous Huxley - brit. Schriftsteller und Intellektueller

Sind denn dir nicht verwandt alle Lebendigen? Nährt zum Dienste denn nicht selber die Parze dich? Drum! so wandle nur wehrlos fort durchs Leben und sorge nicht!

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Friedrich Hölderlin - deutscher Dichter

Das Leben ist ein ständiger Kampf darum, zu sein, was wir nicht sind, und zu tun, was wir nicht können.

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William Hazlitt - englischer Essayist, Literaturkritiker und Schriftsteller

Mache diese einfache Regel zur Richtschnur deines Lebens: keinen anderen Willen zu haben als den Gottes.

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François Fénelon - französischer Geistlicher, Schriftsteller und Pädagoge

Das Leben der meisten Menschen besteht darin, daß sie die Natur ein- und auslassen, daß sie den Weltstoff auf ihre kleine Mühle schütten und ihn weiterleiten; sie essen und trinken und haben ihren größten Spaß, wenn sie ihresgleichen hervorbringen.

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Friedrich Hebbel - deutscher Dramatiker und Lyriker

Aber hin und wieder überkam ihn eine Reaktion, und dann lag er tagelang auf dem Sofa im Wohnzimmer und sagte von morgens bis abends kaum ein Wort und bewegte keinen Muskel. Bei diesen Gelegenheiten bemerkte ich einen so träumerischen, leeren Ausdruck in seinen Augen, dass ich hätte vermuten können, dass er von irgendeinem Rauschmittel abhängig ist, wenn nicht die Mäßigung und Sauberkeit seines ganzen Lebens einen solchen Gedanken verbieten würde.

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Arthur Conan Doyle - brit. Schriftsteller

Dummköpfe, die ihr seid, Überflüssigem nachzujagen, am Leben vorbeizugehen, während ihr die Mittel zum Leben aufzutreiben sucht.

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Seneca - römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann

Vielleicht besteht die Antwort auf den Selective Service darin, alle in die Armee einzuschleusen und sie je nach Bedarf für das zivile Leben einzuberufen.

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Bill Vaughan - Kolumnist und Schriftsteller

Das wahre Leben wird gelebt, wenn kleine Veränderungen stattfinden.

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Leo Tolstoi - russischer Schriftsteller

Das Leben ist so kurz, und die Menschen verstehen es nicht einmal, sich aus den doch noch bestehenden vierundzwanzig Stunden ein kleines, feines, flüchtiges Paradies zu machen!

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Peter Altenberg - Schriftsteller

Ohne Glaube an die Seele und ihre Unsterblichkeit ist das Sein den Menschen unnatürlich, undenkbar und unerträglich. Nur durch den Glauben an seine Unsterblichkeit erfaßt der Mensch den vernünftigen Zweck seines Seins auf Erden. Der Verlust des höchsten Sinnes das Leben führt folgerichtig zum Selbstmord ... Die Überzeugung von der Unsterblichkeit ist folglich der Normalzustand der Menschheit, und wenn dem so ist, so ist auch die Unsterblichkeit der menschlichen Seele selbst eine zweifellose Tatsache. Mit einem Wort: die Idee unserer Unsterblichkeit ist das Leben selbst, das lebendige Leben.

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Fjodor Michailowitsch Dostojewski - russischer Schriftsteller

Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.

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Abraham Lincoln - Politiker, Anwalt, 16. Präsident der Vereinigten Staaten

Der Zweck des Staates ist jedoch die Verschönerung des Lebens.

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Aristoteles - Universalgelehrter, Philosoph, Naturforscher

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