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Leben Zitate

Sei dankbar für die kleinen Freuden des Lebens und erkenne die Schönheit, die um dich herum existiert.

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Johann Gottfried von Herder - Philosoph, Dichter, Theologe

So notwendig wie die Freundschaft ist nichts im Leben.

So notwendig wie die Freundschaft ist nichts im Leben.

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Aristoteles - Universalgelehrter, Philosoph, Naturforscher

Wir gewinnen unser Leben aus dem Tod anderer. In der toten Masse bleibt ein empfindungsloses Leben. Wenn diese in den Magen der Lebenden kommt, gewinnt sie wieder ein empfindsames und sinnvolles Leben.

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Leonardo da Vinci - Maler, Bildhauer, Architekt, Ingenieur, Naturforscher

Je mehr sich die Menschen dem Alter nähern, desto mehr nähern sie sich dem Schein der Kindheit, bis die Zeit kommt, in der sie wieder wie Kinder aus dem Leben scheiden, die weder lebensmüde sind noch den Tod kennen.

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Erasmus von Rotterdam - niederländischer Gelehrter

Ich bin dankbar für die unglaublichen Fortschritte in der Medizin, die in meinem Leben gemacht wurden. Ohne sie wäre ich mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr hier.

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Billy Graham - US Pastor und Evangelist

Tu jede Handlung deines Lebens so, als wäre sie deine letzte.

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Marc Aurel - römischer Kaiser, Philosoph

Alles Menschliche ist im Flusse und gleitet dahin, und was uns im Leben am besten gefällt, das ist gerade das Flüchtigste und Zarteste.

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Seneca - römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann

Im gemeinen Leben heißt oft die Epilepsie das böse Wesen. Was wäre das gute Wesen? Jemand glaubt, man könne den epileptischen Zuckungen im Paroxysmus der gekrönten Liebe diesen Namen geben.

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Georg Christoph Lichtenberg - deutscher Schriftsteller, Mathematiker, Physiker und Aphoristiker

Wenn das Leben zur Neige geht, beurteilt man es wie alle entschwundenen Genüsse: mit Undank.

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Emanuel Wertheimer - ungar. deutsch. österr. Aphoristiker und Schriftsteller

Du siehst in etwa 100 Meter Entfernung einen Mann Holz spalten. Das auf den Hackblock geschmetterte Scheit sinkt bereits nach links und nach rechts auseinander – da erreicht dich erst der Schall. So mögen wir die Welt ein halbes Leben lang betrachten, bis wir das Wort vernehmen, das zu ihr gehört, die Seele, die von ihr redet.

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Christian Morgenstern - deutscher Schriftsteller und Dichter

Goethes so beliebtes Lied: »Ich hab mein' Sach auf nichts gestellt«, besagt eigentlich, dass erst nachdem der Mensch aus allen möglichen Ansprüchen herausgetrieben und auf das nackte, halbe Dasein zurückgewiesen ist, er derjenigen Geistesruhe teilhaftig wird, welche die Grundlage des menschlichen Glückes ausmacht, indem sie nötig ist, um die Gegenwart, und somit das ganze Leben, genießbar zu finden. Zu eben diesem Zwecke sollten wir stets eingedenk sein, dass der heutige Tag nur einmal kommt und nimmer wieder. Aber wir wähnen, er komme morgen wieder: morgen ist jedoch ein anderer Tag, der auch nur einmal kommt.

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Arthur Schopenhauer - deutscher Philosoph

Unsere täglichen Taten als gewöhnliche Südafrikaner müssen eine tatsächliche südafrikanische Realität schaffen, die den Glauben der Menschheit an Gerechtigkeit stärkt, ihr Vertrauen in den Edelmut der menschlichen Seele stärkt und all unsere Hoffnungen auf ein glorreiches Leben für alle aufrechterhält.

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Nelson Mandela - Anti-Apartheid-Aktivist, Politiker, Staatspräsident

Wo habe ich gelesen, dass ein zum Tode Verurteilter eine Stunde vor seinem Tod sagt oder denkt, dass, wenn er auf einem hohen Felsen leben müsste, auf einem so schmalen Vorsprung, dass er nur Platz zum Stehen hätte, und das Meer, die ewige Dunkelheit, die ewige Einsamkeit, der ewige Sturm um ihn herum, wenn er sein ganzes Leben lang, tausend Jahre, die Ewigkeit, auf einem Quadratmeter Platz stehen müsste, es besser wäre, so zu leben, als gleich zu sterben. Nur zu leben, zu leben und zu leben! Leben, was immer es auch sein mag!

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Fjodor Michailowitsch Dostojewski - russischer Schriftsteller

Gestalte jeden Tag so, dass er sowohl nützlich als auch angenehm ist, und beweise, dass du den Wert der Zeit kennst, indem du sie gut einsetzt. Dann wird die Jugend erfreulich sein, das Alter wird wenig Reue bringen und das Leben wird ein schöner Erfolg.

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Louisa May Alcott - US Schriftstellerin

Das Leben hat eine Sammlung von Erscheinungen, die wahrscheinlich von sehr hohem Wert sind, weil sie den Ungenügsamsten zu der genügsamen Äußerung hinreißen: "Da hab' ich schon gnua".

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Johann Nepomuk Nestroy - österr. Schauspieler, Dramatiker, Satiriker

Es hat Weltweise gegeben, welche das Leben für eine Strafe hielten, aber den Tod für eine Strafe zu halten, das konnte ohne Offenbarung in keines Menschen Gedanken kommen, der nur seine Vernunft brauchte.

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Gotthold Ephraim Lessing - deutscher Dichter, Schriftsteller, Philosoph und Dramatiker

Es gibt keinen fataleren Blender als den, der den größten Teil seines Lebens damit verbringt, seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

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Henry David Thoreau - US Schriftsteller, Philosoph und Transzendentalist

Vor nichts aber muss sich das Alter mehr hüten, als sich Müßiggang und Trägheit zu überlassen; ein üppiges Leben aber – schändlich für jedes Alter – ist gerade für das Alter besonders abstoßend.

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Cicero - römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Die Erwartungshaltung ist das größte Hindernis im Leben. In der Erwartung von morgen verliert er das Heute.

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Seneca - römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann

Ertragen wir das Leben, das keine große Angelegenheit ist. Fürchten wir den Tod nicht, er ist noch viel weniger.

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Voltaire - französischen Schriftsteller, Philosoph und Intellektueller

In jedem Augenblick, den wir miteinander verbringen, liegt die ganze Schönheit des Lebens.

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Adalbert Stifter - Schriftsteller

Selbst der sicherste Finanzplan und die beste Gesundheitsvorsorge reichen nicht aus, um uns zu halten, wenn die Herausforderungen kommen... Wir brauchen etwas mehr, etwas Tieferes und Unerschütterliches, etwas, das uns durch die harten Zeiten des Lebens bringt.

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Billy Graham - US Pastor und Evangelist

Unter guten, seelenvollen Menschen trägt sich die Last des Lebens leicht.

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Novalis - deutscher Dichter und Denker

Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.

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Montesquieu - französischer Philosoph, Politiker und Schriftsteller

Das eben ist die große Selbsttäuschung, der wir uns hingeben, dass wir den Tod in die Zukunft verlegen: Zum großen Teil liegt er schon hinter uns, alles vergangene Leben liegt im Banne des Todes.

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Seneca - römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann

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