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Leben Zitate

Das gute Leben ist ein Leben, das von Liebe inspiriert und von Wissen geleitet wird.

Unser Leben ist kein Traum, aber es soll und wird vielleicht einer werden.

Es hieße lächerlich und ein Fremdling in der Welt sein, wenn man über irgendein Ereignis in seinem Leben staunen wollte.

Wenn du morgens aufstehst, denke daran, was für ein kostbares Privileg es ist, am Leben zu sein - zu atmen, zu denken, zu genießen, zu lieben.

Und wie mit den Lebenszeiten, so ist es auch mit den Tagen. Keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön, und jeder hat, wo nicht seine Plage, doch seine Unvollkommenheit, aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe von Freude und Leben heraus.

Ich habe mein ganzes Genie in mein Leben gesteckt; ich habe nur mein Talent in meine Werke gesteckt.

So ein warmer, treuer Tod ist besser als ein kaltes, treuloses Leben.

Und wenn es Liebe gibt, kannst du auch ohne Glück auskommen. Selbst mit Kummer ist das Leben süß.

Doch wie du auch ein Ende nimmst, du kehrest zu den Göttern, kehrst ins heilge, freie, jugendliche Leben der Natur, wovon du ausgingst, und das ist ja dein Verlangen nur und auch das meine.

Es gibt nur zwei Tragödien im Leben: die eine ist, nicht zu bekommen, was man will, und die andere, es zu bekommen.

Das Leben ist entweder ein großes Abenteuer oder gar nichts.

Vielleicht halte ich mich wirklich nur deshalb für einen intelligenten Menschen, weil ich mein ganzes Leben lang nie etwas anfangen oder beenden konnte.

Heutzutage hört man viel über Gott: Gott, der Wohltätige; Gott, der Allmächtige; Gott, der Mächtigste; Gott, der Leben schenkt; Gott, der den Tod schafft. Ich meine, wir hören ständig von Gott, also sollten wir besser lernen, damit umzugehen. Aber wenn wir etwas über Gott wissen, dann dass Gott willkürlich ist.

»Das Leben geht weiter«. Als es erlaubt ist.

Verachte das Leben, um es zu genießen!

Das vernünftigste Mittel gegen die übermäßige Angst vor dem Tod ist, dem Leben einen angemessenen Wert beizumessen.

Dem Menschen ist das Ziel seines Lebens unerforschlich. Der Mensch kann nur die Richtung kennen, welche zum Lebensziel führt.

Gerade die Kunst ist es, die das Leben erweitert, die es dem beschränkten Individuum vergönnt, sich in das Fremde und Unerreichbare zu verlieren; dies ist ihre herrlichste Wirkung.

Wer die materiellen Genüsse des Lebens seinen idealen Gütern vorzieht, gleicht dem Besitzer eines Palastes, der sich in den Gesindestuben einrichtet und die Prachtsäle leer stehen läßt.

Ein öffentliches Amt ist sicher, aber mühsam und mechanisch, und ohne die großen Quellen des Lebens, Hoffnung und Angst.

Die Bindung ist das Leben der Persönlichkeit, und für die Bindung kämpft das persönliche Ich mit unermüdlichem Einfallsreichtum und hartnäckigster List.

Der meiste Luxus und viele der sogenannten Annehmlichkeiten des Lebens sind nicht nur unverzichtbar, sondern sogar ein Hindernis für den Aufstieg der Menschheit.

Ein Mann ohne Vaterland - entsetzlicher Gedanke! Sein Leben ist der Faden eines aufgelösten Gewebes, zu nichts mehr tauglich.

Das Leben ist kurz. Alles kann passieren, und das tut es meistens auch. Es macht also keinen Sinn, herumzusitzen und über alle Wenns, Unds und Abers nachzudenken.

Mein Leben war voller schrecklicher Unglücke, von denen die meisten nie eingetreten sind.