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Leben Zitate

Wolle nie irgendeine Beunruhigung, irgendein Weh, irgendeine Schwermut von deinem Leben ausschließen, da du doch nicht weißt, was diese Zustände an dir arbeiten!

Ein Mann baut ein schönes Haus, und nun hat er einen Meister und eine Aufgabe fürs Leben: Er soll es einrichten, bewachen, zeigen und instand halten, bis ans Ende seiner Tage.

Ich nehme an, dass alles im Leben seine Farbe aus dem durchschnittlichen Farbton unserer Umgebung bezieht.

Das Leben verlangt nicht, dass wir die Besten sind, sondern nur, dass wir unser Bestes geben.

Den wenigen Menschen, die mir Bewunderung ermöglichen, schulde ich die größte Dankbarkeit in meinem Leben.

Man kann gar nicht oft genug im Leben das Gefühl des Anfangs in sich aufwecken, es ist so wenig äußere Veränderung dafür nötig, denn wir verändern ja die Welt von unserem Herzen aus, will dieses nur neu und unermeßlich sein, so ist sie sofort wie am Tage ihrer Schöpfung und unendlich.

Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen.

Die Liebe kann ohne ständige Bewegung genauso wenig fortbestehen wie das Feuer; und wenn du ihr einmal die Hoffnung und die Angst nimmst, nimmst du ihr das Leben und das Sein.

Ich glaube, dass jeder Amerikaner eine stabile, menschenwürdige Wohnung, eine Gesundheitsversorgung und Bildung haben sollte - dass die grundlegendsten Bedürfnisse für ein modernes Leben in einer moralischen Gesellschaft gewährleistet sein sollten.

Mutterliebe, man nennt dich des Lebens Höchstes! So wird denn jedem, wie schnell er auch stirbt, dennoch sein Höchstes zuteil!

Die Vögel singen ihr Lied und verkünden den Frühling, während die Blumen langsam aus der Erde sprießen und neues Leben bringen.

Die entfesselte Macht des Atoms hat alles verändert, nur nicht unsere Denkweise ... Wir brauchen eine wesentlich neue Denkungsart, wenn die Menschheit am Leben bleiben will.

O ihr dürftigen egoistischen Menschen! [...] dieses Polarleben ist ohnehin so kahl und kalt, wir stehen ohnehin Wochen und Jahre nebeneinander, ohne mit dem Herzen etwas Besseres zu bewegen als unser Blut- bloß ein paar glühende Augenblicke zischen und erlöschen auf dem Eisfeld des Lebens – warum meidet ihr doch alles, was euch aus der Alltäglichkeit zieht, und was euch erinnert, wie man liebt – –

Im Leben sind alle guten Dinge schwer zu bekommen, aber Weisheit ist am schwersten zu erlangen.

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.

Ach Emanuel! sei für mich kein Toter! Nimm mich an! Gib mir dein Herz! Ich will es lieben! – Ich bin nicht sehr glücklich, mein Emanuel! – Da mein großer Lehrer Dahore – dieser glänzende Schwan des Himmels, der, vom zerknickten Flügelgelenk ans Leben befestigt, sehnend zu andern Schwänen aufsah, wenn sie nach den wärmern Zonen des zweiten Lebens zogen – aufhörte an mich zu schreiben: so tat ers mit den Worten: ›Suche mein Ebenbild! Deine Brust wird so lange bluten, bis du mit einer andern die Narben bedeckst, und die Erde wird dich immer stärker schütteln, wenn du allein stehst – und nur um den Einsamen schleichen Gespenster.‹

Alle Pfade, die zum Leben führen, alle führen zum gewissen Grab.

Wie eine Geschichte, so ist auch das Leben: Es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie gut es ist.

Wem das Leben keine Lasten auflädt, dem wird es selbst zur Last.

Die dir zugemessene Zeit ist so kurz, dass du, wenn du eine Sekunde verlierst, schon dein ganzes Leben verloren hast, denn es ist nicht länger; es ist immer nur so lang wie die Zeit, die du verlierst.

Wenn wir unser Bestes geben, wissen wir nie, welches Wunder in unserem Leben oder im Leben eines anderen geschieht.

Einer der grundlegendsten Faktoren im Sport ist, dass das Gewinnen zur Gewohnheit wird, und das Verlieren ist genauso. Wenn sich das Scheitern in deinem Leben, bei deiner Arbeit oder sogar in deinen dunkelsten Laster normal anfühlt, brauchst du nicht mehr nach Ärger zu suchen, denn der Ärger wird dich finden. Verlass dich darauf.

Eine der schrecklichen Wahrheiten des Lebens ist, dass Frauen Männer mögen, die zu wissen scheinen, was sie tun.

Von der Lebensmitte an bleibt nur der lebendig, der mit dem Leben sterben will.

Der Politiker steckt im Leben, unbekannt wo. Der Ästhet flieht aus dem Leben, unbekannt wohin.