Zitate Krieg

Das Denken der Zukunft muss Kriege unmöglich machen.

In der Geschichte gibt es keinen Krieg, der nicht von den Regierungen ausgeheckt wurde, den Regierungen allein, unabhängig von den Interessen des Volkes, für das Krieg immer schädlich ist, selbst wenn er erfolgreich ist.

Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht.

Solange es Menschen gibt, wird es Kriege geben.

Kriege, Revolutionen und Schlachten sind schlicht und einfach auf den Körper und seine Wünsche zurückzuführen.

Dort, wo es am meisten auf dem Spiel steht, im Krieg gegen den Terror, können wir ohne außergewöhnliche internationale Zusammenarbeit unmöglich erfolgreich sein. Effektive internationale Polizeiaktionen erfordern ein Höchstmaß an Informationsaustausch, Planung und gemeinsamer Durchsetzung.

Krieg sollte niemandem ein Anliegen sein.

Nichts ist schimpflicher als mit dem Krieg zu führen, mit dem man vertraut gelebt hat.

Des Krieges Eltern heißen Schwachsinn und Trägheit.

Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht.

In jeder Zeit ist Krieg, wenn nicht körperlicher, doch geistiger und körperliche Siege fordern geistige heraus.

Der einzige Grund für einen Krieg ist, dass wir in Frieden leben können, ohne verletzt zu werden.

Krieg ist leichter angefangen als beendet.

Alle Kriege sind Dummheiten, sehr teure und sehr boshafte Dummheiten.

Ich finde, dass Krieg unglaublich rückständig ist, und ich glaube nicht, dass er intelligent und vernünftig ist. Warum solltest du ihn also unterstützen?

Nicht Gold ist die Grundlage des Krieges, sondern gute Soldaten; denn Gold allein bringt keine guten Soldaten hervor, aber gute Soldaten bringen immer Gold hervor.

Man kann nicht gleichzeitig einen Krieg verhindern und sich darauf vorbereiten.

Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.

Der beste Kaufmann ist der Krieg. Er macht aus Eisen Gold.

Wenn der Tyrann fremde Feinde durch Eroberung oder Verträge aus dem Weg geräumt hat und von ihnen nichts mehr zu befürchten ist, stiftet er immer irgendeinen Krieg an, damit das Volk einen Führer braucht.

Sobald eine der rivalisierenden Armeen die Lufthoheit erlangt hat, wird der Krieg zu einem Konflikt zwischen einem sehenden und einem blinden Heer.

Die Sprichwörter leben in ewigem Krieg, wie alle Regeln, die nicht der Untersuchungsgeist, sondern die Laune gibt.

Der Krieg ist die Mutter der Geschichte.

Ich habe im Kriege Gott immer auf Seiten der größten Bataillone gesehen.

Daß die Religion selbst Kriege veranlaßt hat, ist abscheulich.