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Glück Zitate

Freundschaft und Liebe erzeugen das Glück des menschlichen Lebens, Wie zwei Lippen den Kuß, welcher die Seelen entzückt.

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Friedrich Hebbel - deutscher Dramatiker und Lyriker

Höhepunkt des Glücks ist es, wenn der Mensch bereit ist, das zu sein, was er ist.

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Erasmus von Rotterdam - niederländischer Gelehrter

Wenn unser ganzes Glück von unseren persönlichen Umständen abhängt, ist es schwierig, vom Leben nicht mehr zu verlangen, als es zu geben hat.

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Bertrand Russell - brit. Philosoph, Mathematiker, Logiker, Historiker, Schriftsteller

Der allgemeine Überblick zeigt uns, als die beiden Feinde des menschlichen Glückes, den Schmerz und die Langeweile.

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Arthur Schopenhauer - deutscher Philosoph

In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.

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Heinrich Heine - deutscher Dichter, Schriftsteller, Journalist

Auch dem blonden Kinde kam es in sein Herz, sein waldseereines, wie das dunkle Ahnen eines großen Glückes oder Grames. Und die Mutter ließ das Rädchen stocken. – "Kind, was macht dich leiden?" Stürmisch schluchzend schwieg das Mädchen: doch verstanden sich die beiden. Kurz darauf: Am Pförtchen pochte junger Herr. – "Wollt ihr euch?" – Pause. – Ob! – Wer da noch fragen mochte!? - So geschahs im alten Hause.

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Rainer Maria Rilke - österreichisch-deutscher Dichter

Unsere Handlungen scheinen ihre Glücks- und Unglückssterne zu haben, denen ein großer Teil des Tadels und des Lobes gebührt, das den Handlungen selbst zuteil wird.

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François de La Rochefoucauld - französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller

Wer dick und faul, hat selten Glück.

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Wilhelm Busch - Dichter, Zeichner, Karikaturist

Glück ist keine Gabe, sondern ein schweres, hart erarbeitetes Gut.

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Ingeborg Bachmann - Schriftstellerin und Lyrikerin

Und als sie ihn ansah, begann sie zu lächeln, denn obwohl sie kein Wort gesagt hatte, wusste er natürlich, dass sie ihn liebte. Er konnte es nicht leugnen. Lächelnd schaute sie aus dem Fenster und sagte: „Nichts auf der Welt kann diesem Glück gleichkommen.

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Virginia Woolf - brit. Schriftstellerin

Die Gebete der Feiglinge werden vom Glück verschmäht.

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Ovid - römischer Dichter

Der Mensch ist von Natur aus ehrgeizig und mißtrauisch und weiß sich im Glück nicht zu mäßigen.

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Niccolò Machiavelli - ital. Philosoph, Schriftsteller und Politiker

Ein wirkliches bleibendes Glück ist gar nicht möglich, und daher kein Gegenstand der Kunst.

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Arthur Schopenhauer - deutscher Philosoph

Es ist ein wahres Glück, daß der liebe Gott die Fliegen nicht so groß wie die Elefanten gemacht hat, sonst würde uns, sie zu töten, viel mehr Mühe machen und auch weit mehr Gewissensbisse.

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Christian Morgenstern - deutscher Schriftsteller und Dichter

Selbst in den alltäglichen Angelegenheiten des Lebens, in der Liebe, der Freundschaft und der Ehe, haben wir so wenig Sicherheit, wenn wir unser Glück in die Hände anderer legen!

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William Hazlitt - englischer Essayist, Literaturkritiker und Schriftsteller

Stolz beruht nicht auf dem Gefühl des Glücks, sondern auf dem Gefühl der Macht.

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William Hazlitt - englischer Essayist, Literaturkritiker und Schriftsteller

Natürliche Rechte sind Rechte, die dem Menschen aufgrund seiner Existenz immer zustehen. Dazu gehören alle intellektuellen Rechte oder Rechte des Verstandes und auch alle Rechte, als Individuum für sein eigenes Wohlergehen und Glück zu handeln, die die Rechte anderer nicht verletzen.

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Thomas Paine - brit.-amerik. politischer Aktivist, Schriftsteller und Intellektueller

Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glück.

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William Shakespeare - Dramatiker, Dichter, Schauspieler

Wer sich keine Annehmlichkeiten versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.

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Marie von Ebner-Eschenbach - Österreichische Schriftstellerin

Nicht nach der Länge seines Arms: nach der Länge seines Auges muß der Mensch sein Glück messen.

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Friedrich Hebbel - deutscher Dramatiker und Lyriker

Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.

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Edgar Allan Poe - US Schriftsteller

Assoziation: Ein langes Glück verliert schon bloß durch seine Dauer.

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Georg Christoph Lichtenberg - deutscher Schriftsteller, Mathematiker, Physiker und Aphoristiker

Das Wort Glück würde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.

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Carl Gustav Jung - Schweizer Psychiater

Wie töricht, zu bedauern und zu beklagen, daß man in vergangener Zeit die Gelegenheit zu diesem oder jenem Glück oder Genuss hat unbenutzt gelassen! – Was hätte man denn jetzt mehr davon? Die dürre Mumie einer Erinnerung.

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Arthur Schopenhauer - deutscher Philosoph

Naturgaben, die weder eine lange Lehrzeit noch das Glück erringen kann, ist man zu achten gezwungen.

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Luc de Clapiers - französischer Schriftsteller, Philosoph und Moralist

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