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Glück Zitate

Das Glück ist mit denen, die ihr Bestes geben.

Selbst in den alltäglichen Angelegenheiten des Lebens, in der Liebe, der Freundschaft und der Ehe, haben wir so gut wie keine Sicherheit, wenn wir unser Glück in die Hände von anderen legen!

Hingegen ist Heiterkeit unmittelbarer Gewinn. Sie allein ist gleichsam die bare Münze des Glückes und nicht wie alles andere, bloß der Bankzettel; weil nur sie unmittelbar in der Gegenwart beglückt.

Ich bewundere nie das Glück eines anderen so sehr, dass ich mit meinem eigenen unzufrieden wäre.

Glück ist, was Lächeln macht, was Angst, Sorge, Ungewissheit vertreibt und inneren Frieden schenkt.

Das Gute anderer Zeiten lassen die Menschen feststellen; ich denke, es ist ein Glück, dass ich so spät geboren wurde.

Ich habe jetzt den Punkt erreicht, an dem es mir egal ist, ob ich lebe oder sterbe. Die Welt wird sich auch ohne mich weiterdrehen; was passieren wird, wird passieren, und es ist sowieso sinnlos, sich dagegen zu wehren. Ich vertraue auf das Glück und tue nichts anderes als zu arbeiten und hoffe, dass alles gut ausgeht.

Niemand ist gezwungen, dem Glück in seinem Lauf zu folgen.

Blickt der Mensch in der Zeit zurück, so merkt er, sein Unglück war sein Glück!

Es gibt nur einen Weg zum Glück, nämlich aufzuhören, sich um Dinge zu sorgen, die außerhalb unserer Willenskraft liegen.

Glück kommt nie zu zweit. Unglück nie allein.

Glück ist ein sehr dünner Draht zwischen Überleben und Katastrophe, und nicht viele Menschen können ihr Gleichgewicht darauf halten.

Drei Weltmächte gibt es, sagt sehr treffend, ein Alter: Klugheit, Stärke und Glück.

Das Glück folgt meist denen, die es fliehen, und flieht die, die ihm folgen.

Das Glück der Menschen besteht in eine[m] richtigen Verhältnis seiner Gemüts-Eigenschaften und seiner Affekten, wenn eine wächst, so leiden alle andern, daraus entstehen unzählige Mischungen.

Gewohntes Unglück sieht gewohntem Glück sehr ähnlich.

Glück und Laune regiert die Welt.

Es gibt nur eine Leidenschaft, die Leidenschaft für das Glück.

Solange das Leben da ist, gibt es auch Glück.

Mitgefühl, Liebe, Glück... Wir alle haben diese Eigenschaften und neigen trotzdem dazu, sie nicht zu nutzen!

Der Welt Ehre kann zum äußerlichen Glücke vorteilhaft sein, dringt aber nicht in die Seele und hat keinen Einfluß auf wahres Glück.

Der Mensch fällt vom Streben nach dem Ideal eines planvollen Lebens und hohen Denkens ab, sobald er seine täglichen Bedürfnisse vermehren will. Das wahre Glück des Menschen liegt in der Zufriedenheit.

Ihr Glück schmieden viele so, dass sie jeden Nebenmenschen als Amboss betrachten.

Halte das Glück wie den Vogel: so leise und lose wie möglich! Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand.

Das Geheimnis des Glücks liegt darin, die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen.