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Glück Zitate

Die Ehe wird eindeutig und wiederholt aus dem Himmel ausgeschlossen. Liegt das daran, dass man glaubt, sie könne das allgemeine Glück beeinträchtigen?

Glück? Ich weiß nichts über Glück. Ich habe mich nie darauf verlassen, und ich habe Angst vor Leuten, die das tun. Glück ist für mich etwas anderes: Harte Arbeit - und zu erkennen, was eine Chance ist und was nicht.

Siebenhundert Ehefrauen und dreihundert Konkubinen sind schlimmer als gar keine; und wie sehr sie auch den Anschein erhöhten Vergnügens erwecken mögen, so zerstören sie doch das ganze Glück der Zuneigung, weil sie ihr keinen Punkt lassen, an dem sie sich festmachen kann; geteilte Liebe ist niemals glücklich.

Es ist besser, abenteuerlustig als vorsichtig zu sein, denn das Glück ist eine Frau.

Wir haben hier so viel Glück, weit weg von den Unruhen. Wir müssten uns keine Gedanken über all das Leid machen, wenn wir nicht so besorgt um die Menschen wären, die uns lieb sind und denen wir nicht mehr helfen können.

Das Herz macht des Menschen Glück oder Unglück; nicht sein Verdienst.

Die Ehe war nicht nur kein Glück, sondern eine schwere Last.

Wer sich am wenigsten auf Das Glück verläßt, behauptet sich am besten.

Glück macht die Herzen hochmütig.

Das Glück liegt zuallererst in der Gesundheit.

Wir wissen nicht, was wirklich gutes oder schlechtes Glück ist.

Im Gegenteil, auch im Unglück gibt es Schönheit. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Zuversicht hat, wird niemals im Elend sterben" -

Vergangenes Glück erinnern die Menschen nicht und gegenwärtiges nutzen sie nicht, sie warten lediglich auf das zukünftige.

Wenn man auf den perfekten Moment wartet, in dem alles sicher ist, wird er vielleicht nie kommen. Es werden keine Berge erklommen, keine Rennen gewonnen und kein dauerhaftes Glück erreicht.

Der Witzling ist der Bettler im Reich der Geister; er lebt von Almosen, die das Glück ihm zuwirft – von Einfällen.

Republiken leben länger und haben mehr Glück als Fürstentümer, weil sie von ihrer größeren inneren Vielfalt profitieren können. Sie sind besser in der Lage, Notlagen zu meistern.

Glück ist kein Ziel, es ist ein Nebenprodukt.

Übermütig sind meist in guten Zeiten die Herzen; schwer ist’s, Tage des Glücks tragen mit ruhigem Sinn.

Wo Angst ist, ist kein Glück.

Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis beim Glück ans Elend bei der Zufriedenheit an Schmerz aber umgekehrt jederzeit.

Aber nicht die Klügsten allein haben die besten Einfälle. Gute Einfälle sind Geschenke des Glückes; und das Glück, weißt du wohl, beschenkt den Jüngling oft lieber, als den Greis.

Während wir nämlich von Leiden frei sind, spiegeln unruhige Wünsche uns die Chimären eines Glückes vor, das gar nicht existiert, und verleiten uns sie zu verfolgen: dadurch bringen wir den Schmerz, der unleugbar real ist, auf uns herab.

Hütet euch, der Gegenwart Genuß verschmähend, fremden Glücks begierig, umzustürzen eignes größres Glück.

Der Lorbeer ist, wo er dir erscheint, ein Zeichen mehr des Leidens als des Glücks.

Braut: Eine Frau, die eine schöne Aussicht auf Glück hinter sich hat.