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Glück Zitate

Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust.

Angst vor dem Glück haben nur diejenigen, die meinen, Glück lasse sich verewigen.

Mehr noch als nach dem Glück unserer Jugend sehnen wir uns im Alter nach den Wünschen unserer Jugend zurück.

Es ist sündhaft, in Apathie zu verfallen. Verstärkte Arbeit - con amore - das ist das wirkliche Glück.

Unabhängigkeit ist mein Glück, und ich sehe die Dinge so, wie sie sind, ohne Rücksicht auf Ort oder Person; mein Land ist die Welt, und meine Religion ist es, Gutes zu tun.

Geh an uns vorbei und vergib uns unser Glück

Um das Glück zu ersetzen, braucht man zu viel Verstand und zu wenig Moral.

Wozu soll mir das Glück, wenn unvergönnt der Gebrauch ist?

Man versteift sich darauf, einerseits Ehe und Liebe, andererseits Glück und Liebe zu verwechseln. Aber sie haben nichts gemeinsam. Gerade weil das Fehlen der Liebe häufiger ist als die Liebe, kommt es vor, daß Ehen glücklich sind.

Für das Glück des Menschen ist es notwendig, dass er sich selbst geistig treu bleibt. Ungläubigkeit besteht nicht darin, zu glauben oder nicht zu glauben, sondern zu behaupten, etwas zu glauben, was man nicht glaubt.

Wie wunderbar ist doch der Mensch gemacht; in seinem Glück erträgt er nichts; und alles in der Not.

Glück: ein gutes Bankkonto, ein guter Koch und eine gute Verdauung.

Es gibt kein Glück ohne Mut und keine Tugend ohne Kampf.

Kein Sterblicher fühlt an des Glückes Genuß sich gesättigt.

Ich liege nachts im Bett, nachdem ich meine Gebete mit den Worten "Ich danke dir für all das Gute und Liebe und Schöne" beendet habe, und bin voller Freude. Ich denke an das Untertauchen, meine Gesundheit und mein ganzes Wesen als das Gute; Peters Liebe (die noch so neu und zerbrechlich ist und die keiner von uns laut auszusprechen wagt), die Zukunft, das Glück und die Liebe als die Liebe; die Welt, die Natur und die unglaubliche Schönheit von allem, all diese Pracht, als das Schöne. In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du nicht Teil davon bist." Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Geh nach draußen und versuche, das Glück in dir wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich." Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt, sogar im Unglück. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Vertrauen hat, wird niemals im Elend sterben!

Kehr in dich still zurück, ruh in dir selber aus, so fühlst du höchstes Glück.

Missgeschick beugt nur den, der sich durch Glück täuschen lässt.

Du reist durch die Welt auf der Suche nach dem Glück, das für jeden Menschen erreichbar ist. Ein zufriedener Geist schenkt es jedem.

Das Volk versteht sich besser auf sein Glück, Kein Schein verführt sein sicheres Gefühl.

Die höchsten Bäume sind am stärksten in der Macht der Winde, und ehrgeizige Männer in der des Glücks.

Der Mensch ist nun einmal nicht dazu geboren, auf Erden ein vollkommenes Glück zu genießen.

Wahres Glück ist, seinen Geist frei zu entfalten.

Es ist der wichtigste Punkt des Glücks, dass ein Mensch bereit ist, das zu sein, was er ist.

Der Mensch zählt nur gerne seine Mühen, sein Glück berechnet er nicht.

Des Menschen Wille, das ist sein Glück.