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Glück Zitate

Denn schwer ist zu tragen Das Unglück, aber schwerer das Glück.

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Friedrich Hölderlin - deutscher Dichter

Der rastlose Mensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Sorgen zu machen. Und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück.

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George Bernard Shaw - Dramatiker, Kritiker und politischer Aktivist

So ist es auch mit dem Menschen: durch seine Individualität ist das Maß seines möglichen Glückes zum voraus bestimmt.

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Arthur Schopenhauer - deutscher Philosoph

Der überlegene Mensch lebt still und ruhig. Er wartet auf den Willen des Himmels. Der niedrige Mensch begibt sich in Gefahr und hofft auf die Wendung des Glücks

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Konfuzius - chin. Philosoph, Lehrer und Gelehrter

Das Glück ist weder außerhalb von uns noch in uns. Es ist in Gott, sowohl außerhalb als auch innerhalb von uns.

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Blaise Pascal - franz. Mathematiker, Physiker, Erfinder, Schriftsteller und Philosoph

Zum Glück gibts nur zwei Wege; entweder sich so hoch erheben, daß einem die Welt winzig erscheint, oder sich niederlassen in eine tiefe Furche, wo einem jeder Grashalm als etwas Großes erscheint.

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Johann Nepomuk Nestroy - österr. Schauspieler, Dramatiker, Satiriker

Unsere Stimmung gibt allen Gaben des Glücks ihren Wert.

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François de La Rochefoucauld - französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller

Da du mehr Freude empfindest, wenn du anderen Freude bereitest, solltest du dir gut überlegen, welches Glück du geben kannst.

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Eleanor Roosevelt

Schwache Menschen sehen in den Erfolgen anderer immer nur den Stern des Glücks.

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Napoleon Bonaparte - frz. Militärstratege, Staatsmann und Kaiser

Freundschaft steigert das Glück und mindert das Elend, indem sie unsere Freude verdoppelt und unseren Kummer teilt.

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Cicero - römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Eines der Dinge, die ich am meisten vermisse, ist, dass ich aufgrund einer altersbedingten Makuladegeneration nicht mehr lesen kann. Ich bekomme regelmäßig Spritzen, die das Fortschreiten der Krankheit zum Glück aufgehalten haben, aber es fällt mir immer noch sehr schwer zu lesen. Das bedeutet, dass es mir schwer fällt, meine Bibel in die Hand zu nehmen und darin zu lesen, wie ich es früher getan habe, und das vermisse ich sehr.

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Billy Graham - US Pastor und Evangelist

Nun, Kalamas, stützt euch nicht auf Berichte, Legenden, Überlieferungen, Schriften, logische Vermutungen, Schlussfolgerungen, Analogien, Übereinstimmungen, Wahrscheinlichkeiten oder auf den Gedanken: "Dieser Kontemplative ist unser Lehrer". Wenn ihr selbst wisst: "Diese Eigenschaften sind geschickt; diese Eigenschaften sind tadellos; diese Eigenschaften werden von den Weisen gepriesen; diese Eigenschaften führen, wenn sie angenommen und ausgeführt werden, zu Wohlstand und Glück" - dann solltet ihr in sie eintreten und in ihnen verweilen. [ ]

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Buddha

Dem Manne steht es an, zu tun soviel er kann; Was zutun mag das Glück, das liegt nicht an dem Mann.

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Friedrich Rückert

Das Glück lenkt alles zum Vorteil seiner Günstlinge.

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François de La Rochefoucauld - französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller

Der Hagestolz hat das Unglück, daß ihm niemand seine Fehler frei sagt; aber der Ehemann hat dies Glück.

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Jean Paul - deutscher Schriftsteller

Glück hat manchen niedergerungen, Den vordem kein Unglück bezwungen.

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Peter Sirius - deutscher Dichter und Aphoristiker

Der sich keine Annehmlichkeit versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.

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Marie von Ebner-Eschenbach - Österreichische Schriftstellerin

Wahres Glück ist... die Gegenwart zu genießen, ohne sich ängstlich auf die Zukunft zu verlassen.

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Seneca - römischer Philosoph, Dramatiker, Staatsmann

Du wirst großes Leid erleben, und in diesem Leid wirst du glücklich sein. Dies ist meine letzte Botschaft an dich: Suche im Leid das Glück. Arbeite, arbeite unaufhörlich. Denk an meine Worte, denn auch wenn ich wieder mit dir sprechen werde, sind nicht nur meine Tage, sondern auch meine Stunden gezählt.

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Fjodor Michailowitsch Dostojewski - russischer Schriftsteller

Oberflächliche glauben an Glück und Zufall. Tatkräftige glauben an Ursache und Wirkung.

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Ralph Waldo Emerson - US Schriftsteller und Essayist

Bahujanahitāya bahujanasukhāya lokānukampāya: Für das Wohl der Vielen, für das Glück der Vielen, aus Mitgefühl für die Welt.

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Buddha

Auf der Bühne spielt einer den Fürsten, ein anderer den Rat, ein dritter den Diener, oder den Soldaten, oder den General usw. Aber diese Unterschiede sind bloß im Äußeren vorhanden, im Innern, als Kern einer solchen Erscheinung, steckt bei allen dasselbe: ein armer Komödiant mit seiner Plage und Not. Im Leben ist es auch so. Die Unterschiede des Ranges und Reichtums geben jedem seine Rolle zu spielen; aber keineswegs entspricht dieser eine innere Verschiedenheit des Glücks und Behagens, sondern auch hier steckt in jedem derselbe arme Tropf mit seiner Not und Plage, die wohl dem Stoffe nach bei jedem eine andere ist, aber der Form, d. h. dem eigentlichen Wesen nach, so ziemlich bei allen dieselbe; wenn auch mit Unterschieden des Grades, die sich aber keineswegs nach Stand und Reichtum, d. h. nach der Rolle richten.

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Arthur Schopenhauer - deutscher Philosoph

In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die mir noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du kein Teil davon bist. Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Versuche, das Glück in dir und Gott wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich. Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt in der Natur, der Sonne, der Freiheit und in dir selbst. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du dich selbst und Gott, du wirst auffallen." -

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Anne Frank - dt. Holocaustopfer

Möglichst viel Glück sagt man. Aber wie, wenn die höchste Glücksempfindung einen Menschen voraussetzte, der auch Allertiefstes gelitten haben muß? Wenn Glücksgefühl überhaupt erst möglich wäre in einem durch Lust und Unlust gereiften Herzen? Wer möglichst viel Glücksmöglichkeiten fordert, muß auch möglichst viel Unglück fordern oder er negiert ihre Grundbedingungen.

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Christian Morgenstern - deutscher Schriftsteller und Dichter

Des Glückes froh ehrt ihre Götter auch die Stadt.

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Aischylos - gr. Dramatiker

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