Die Quintessenz des Wissens ist das Erlernte auch anzuwenden.
Konfuzius - chin. Philosoph, Lehrer und Gelehrter
Zweifle nicht andere an, wenn Du selber etwas nicht kannst. Sei nicht hochmütig gegen andere, wenn Du selber etwas kannst!
Neun Dinge sind es, auf die der Edle sorgsam achtet:
Schweigen ist ein wahrer Freund, der niemals betrügt.
Tod und Leben haben ihre festen Termine; Reichtum und Ehre hängen vom Himmel ab.
Wie die Sonne nur durch die Überlegenheit ihrer Anziehungskraft die Planeten in ihre Bahnen zwingt, so herrscht der Genius nur durch die immanente Schwerkraft seiner Persönlichkeit ohne alle Vielgeschäftigkeit.
Die Tugend steht nicht alleine da. Wer sie praktiziert, wird Nachbarn haben.
Ich höre, ich weiß. Ich sehe, ich erinnere mich. Ich tue, ich verstehe.
Glatte Worte und schmeichelnde Mienen vereinen sich selten mit einem anständigen Charakter.
Die Liebe ist das Gewürz des Lebens. Sie kann es versüßen, aber auch versalzen.
Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.
Die höchste Stufe menschlicher Bildung ist die vollkommene Ausgeglichenheit der Seele und der maßvolle Lebenswandel.
Den edlen Menschen kränkt sein Unvermögen. ihn kränkt nicht, dass man ihn nicht anerkennt.
Deinen Mitmenschen darfst du vieles verzeihen, dir selber aber nichts.
Wer nur zurück schaut kann nicht sehen, was auf ihn zukommt.
Es ist beschämender, unseren Freunden zu misstrauen, als von ihnen getäuscht zu werden.
Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.
Zuerst die innere Haltung, dann die äußere Form! Es ist wie beim Malen, wo man die weißen Lichter zuletzt aufsetzt.
Am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker.
Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser.
Bevor ihr euch streitet klärt die Begriffe.
Wenn du einen Würdigen siehst, so denke darauf, ihm gleich zu werden. Wenn du einen Unwürdigen siehst, so prüfe dich selbst in deinem Innern.
Der Blick auf die kleinen Vorteile macht große Leistungen unmöglich.
Sei dir bewusst, was du weißt. Was du hingegen nicht weißt, das gib zu. Das ist das richtige Verhältnis zum Wissen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.